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Osobista historia wolności. Wspomnienia

Autor: Markus Meckel

Wiss. Redaktion: Łukasz Jasiński

Serie: Wendepunkte und Persönlichkeiten des Dialogs. Aus der Geschichte der deutsch-polnischen Verständigung. Band 3

Verlag: Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften, BerlinWarschau 2023, 315 Seiten.

 

Das Buch fängt die Komplexität der Geschichte der Evangelischen Kirche in der DDR als Hort des unabhängigen Denkens und der freien Diskussion in einer kommunistischen Diktatur ein. Markus Meckel (geb. 1952) leistete einen wichtigen Beitrag zur Organisation der demokratischen Opposition in den frühen 1980er Jahren und in der Folge zum Sturz des DDR-Regimes. Meckels Erinnerungen bieten einen wertvollen Zeitzeugenbericht über die deutsch-polnischen Beziehungen aus einer ostdeutschen Perspektive, die in Polen selten gesehen wird.

Melanchtoniana polonica. Korespondencja Filipa Melanchtona z Polakami

Autor: Paweł Matwiejczuk
Serie: Źródła i opracowania do dziejów stosunków polsko-niemieckich w epoce nowożytnej i XIX wieku. Band 2
Verläger: Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Museum der Polnischen Geschichte, Berlin–Warschau 2022, 368 Seiten.

 

Gab es während der Reformation intellektuelle Kontakte zwischen polnischen und deutschen Denkern? Ja, und sie waren recht reichhaltig. Das Buch von Paweł Matwiejczuk zeigt diese Beziehungen am Beispiel des 40-jährigen Briefwechsels Philipp Melanchthons mit den Polen. Seine Briefe und andere Schriften lassen uns den bedeutenden Reformator des 16. Jahrhunderts als einen von Polen und seinen Menschen faszinierten Denker, Theologen und Pädagogen neu kennenlernen.

Steter Tropfen höhlt den Stein? Was ich zu den Deutschen und über die Deutschen in einem halben Jahrhundert gesagt habe

Autor: Władysław Bartoszewski

Wiss. Redaktion: Marcin Barcz, Małgorzata Preisner-Stokłosa, Igor Kąkolewski, Piotr Bachurzewski

Serie: Wendepunkte und Persönlichkeiten des Dialogs. Aus der Geschichte der deutsch-polnischen Verständigung. Band 2

Verlag: Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften, BerlinWarschau 2022, 594 Seiten.

 

Das Buch enthält deutsche Übersetzungen von Reden über die deutsch-polnischen Beziehungen, die Władysław Bartoszewski (1922–2015), einer der bekanntesten Teilnehmer am Dialog zwischen den beiden Ländern, im Laufe von 50 Jahren gehalten hat. Die Publikation ist auch ein Zeugnis der Erfahrungen des Autors, die die Zeit des Zweiten Weltkriegs, der kommunistischen Herrschaft in Polen und der Demokratisierung nach 1989 umfassen. 

 

Die Verfassung vom 3. Mai 1791 – Das Vermächtnis des Polnisch-Litauischen Unionsstaats

Autor: Richard Butterwick
Serie: Quellen und Darstellungen zur deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte in der Frühen Neuzeit und im 19. Jahrhundert. Band 1
Verläger: Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Museum der Polnischen Geschichte, Pilecki-Instytut in Berlin, Polnisches Institut in Berlin, Berlin–Warschau 2021, 186 Seiten.

 

Unter welchen Umständen wurde die erste Verfassung Europas vom 3. Mai 1791 verabschiedet? Welche Bedeutung hatte Sie für die Bewohner der Rzeczpospolita sowohl am Ende des 18. Jahrhunderts als auch für spätere Generationen? Was symboilisiert die Verfassung vom 3. Mai und warum ist sie bis heute ein zentrales Element polnischer Identität? Der Autor geht auf diese und weitere Fragen in seinem Werk ein und beantwortet sie für internationale Leser. 

Protagonista w cieniu. Enno Meyer w procesie pojednania Niemców w Polakami i Żydami

Wiss. Redaktion: Burkhard Olschowsky

Serie: Wendepunkte und Persönlichkeiten des Dialogs. Aus der Geschichte der deutsch-polnischen Verständigung. Band 1

Verlag: Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften, BerlinWarschau 2021, 232 Seiten.

 

Dieses Buch beinhaltet Erinnerungen an Enno Meyer (19131996), einen deutschen Historiker und Gymnasiallehrer aus Oldenburg. Seine Familie, Freunde, Schüler und Forscher sprechen über die Arbeit zum Wohl der Aussöhnung der Deutschen mit Polen und Juden, welcher sich der ehemalige Wehrmachtssoldat Enno Meyer gewidmet hatte. Er stellte seinen Schüler_innen das Ausmaß der Naziverbrechen dar und engagierte sich für die Entstehung einer Erinnerungskultur, welcher Diskussion und demokratische Werte zu Grunde lagen.